Kompetenz Foodwatch fordert, auf Kinder und Jugendliche ausgerichtetes Influencer-Marketing im Netz einzuschränken. Doch allein darauf könne man nicht bauen, erklärt Iren Schulz, Mediencoach bei der Initiative „Schau hin! Was Dein Kind mit Medien macht“. „Natürlich sind Unternehmen in der Verantwortung“, aber vor allem müssten Eltern ihren Kindern frühzeitig einen kritischen Umgang mit digitalen Medien vermitteln. Sie sollten gemeinsam surfen und erklären, wie Influencer-Marketing funktioniert. Es helfe, ihnen zu erklären, was passieren kann, wenn man zu viele Softdrinks trinkt.