Berlin.

Mit elf Feldhasen pro Quadratkilometer ist der Bestand auf Deutschlands Feldern und Wiesen im vergangenen Jahr leicht um sechs Prozent gestiegen. Das teilte der Deutsche Jagdverband (DJV) am Montag mit. Die meisten Langohren wurden demnach im Nordwestdeutschen Tiefland gezählt. Dort waren es 17 pro Quadratkilometer. Ausgewertet wurden Daten aus 550 Referenzgebieten, Bayern und Sachsen waren allerdings nicht dabei. Im Jahr 2016 hatte es einen Rückgang bei der Feldhasen-Population gegeben.