Berlin.

Microsoft muss die unerwünschten Datenübertragungen seines Betriebssystems Windows 10 umgehend abstellen. Das fordert der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte, Stefan Brink, wie das IT-Portal heise.de berichtet. So würden – trotz vollständig deaktivierter Online-Services – dennoch einige verschlüsselte Datensätze an Microsoft übertragen. Hier müsse umgehend nachgebessert werden – spätestens Ende Mai solle Microsoft sich an die dann geltende Europäische Datenschutzverordnung halten, so Brink.