Darmstadt.

Teile des chinesischen Raumlabors „Tiangong 1“ werden nach Einschätzung von Experten zwischen dem 30. März und dem 6. April auf die Erde stürzen. „Drei bis vier Tage vorher können wir den genauen Tag eingrenzen“, sagte Holger Krag von der Europäischen Raumfahrtagentur Esa. Die Wahrscheinlichkeit, von einem Trümmerteil verletzt zu werden, ist so hoch wie die Möglichkeit, von einem Blitz zweimal in einem Jahr getroffen zu werden“, sagte Krag. Deutschland werde aber nicht betroffen sein.