München.

Rund 20 Prozent der Augenarztpatienten sind wegen trockener Augen in Behandlung. Trockene Heizungsluft, langes Arbeiten am Computer und die dauerhafte Einnahme bestimmter Medikamente können zum sogenannten Office-Eye-Syndrom – also roten, juckenden und brennenden Augen – führen. Tränenersatzmittel gehören zu den Behandlungsmöglichkeiten. Professor Frank G. Holz, Vorsitzender der Stiftung Auge, rät, in jedem Fall den Augenarzt aufzusuchen, um ernste Erkrankungen auszuschließen.