Kopenhagen.
Gesundheitsorganisationen kritisieren, dass in Europa zu selten gegen Grippe geimpft wird. Die Impfrate bei Risikopatienten wie etwa Älteren sei in den vergangenen sieben Jahren zurückgegangen, erklärten das Europäische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten und die Weltgesundheitsorganisation. Ärzte und Apotheken hätten weniger Impfstoff auf Lager, was im Fall einer Grippewelle gefährlich werden könne. Ziel müsse sein, dass drei von vier älteren und grippegefährdeten Menschen geimpft seien.