Göttingen.

Ein Großteil des Futterproteins für die Schweine- und Hähnchenmast in Deutschland stammt aus Soja-Importen. Diese stehen in der Kritik, da sie den Druck auf Regenwaldflächen in Südamerika verstärken. Wissenschaftler der Universität Göttingen erforschen aktuell, ob Soja durch Insekten- oder Algenmehle ersetzt werden kann, teilt die Georg-August-Universität mit. Erste Ergebnisse hätten gezeigt, dass die Tiere das alternative Futter gut annähmen und verwerten könnten.