Bremen.

40-Fuß-Standard­container sind die häufigsten Seecontainer der Welt. Sie zu entleeren, ist eine schwere, in den Häfen überwiegend noch manuell ausgeführte Arbeit. Künftig soll sie mithilfe eines neuartigen, mobilen Roboters erledigt werden, teilt das Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen (Biba) mit. Das Biba forscht dazu in den kommenden drei Jahren gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft. Der Bund fördert das Projekt mit 2,2 Millionen Euro.