Bremen.

Für den Transport von Flüssigkeiten durch Rohrsysteme, etwa durch Öl-Pipelines, wird über ein Zehntel des globalen Stromverbrauchs aufgewendet. Ein internationales Forscherteam hat nun eine Methode entwickelt, Flüssigkeitsströmungen in Rohren zu optimieren. Das Hauptaugenmerk lag auf der Reduzierung von Turbulenzen. So könnten die beim Transport entstandenen Energieverluste um bis zu 90 Prozent reduziert werden, teilt das Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation in Bremen mit.