Frankfurt/Main.

Wissenschaftlern des Senckenberg-Forschungszentrums für Biodiversität und Klima ist es gelungen, das vollständige Genom der Rotbuche zu entschlüsseln. Die Genomsequenz soll nicht nur helfen, die genetische Vielfalt des deutschen Waldes zu erfassen, sie soll Forschern auch ein Werkzeug an die Hand geben, um mittelfristig trockenresistente Genotypen der Buche zu identifizieren, teilt das Institut mit. Diese könnten dazu beitragen, die Forstwirtschaft besser auf den Klimawandel vorzubereiten.