Berlin.

Wirtschaft, Verwaltung und Politik sollen die Satellitendaten des europäischen Copernicus-Programms besser nutzen können. Dieses Ziel verfolgt die nationale Copernicus-Strategie, die das Bundeskabinett am Mittwoch in Berlin beschlossen hat. Geodaten und digitale Karten sind künftig frei zugänglich und mit einem offenen Datenportal des Bundesverkehrsministeriums verknüpft. Das Programm wird von der EU und der europäischen Weltraumorganisation Esa getragen.