Berlin.

Dieser Tag ist für die Katz: Am Dienstag war Weltkatzentag. Dann dreht sich alles um das Lieblingshaustier vieler Menschen. Wir haben uns die K-A-T-Z-E genauer angeguckt.

K wie Kater: Männliche Katzen werden Kater genannt. Besonders berühmt ist „Der gestiefelte Kater“ aus dem Märchen. Eine andere Art von Kater hat man manchmal nach dem Sport: den Muskelkater.

A wie Aberglaube: Mal bringen sie Glück, mal Pech. Wenn es um Katzen geht, glauben Menschen verschiedene Dinge. Es gibt zum Beispiel den Aberglauben, dass es Pech bringt, wenn eine schwarze Katze von links nach rechts vorbeiläuft. Von rechts nach links soll sie Glück bringen. Viele halten das alles für Quatsch.

T wie Tatze: Bei Tatzen denke manche eher an Raubtiere wie Bären. Katzen sind eher für ihre Samtpfoten bekannt. Doch auch ihre Krallen können kratzen. Katzen können sie einziehen und ausfahren.

Z wie Zicke: Katzen gelten als eigensinnig. Wenn sie keine Lust mehr auf Streicheleinheiten haben, fahren sie die Krallen aus oder schleichen davon. Sie können also auch mal zickig sein.

E wie Erziehung: Eine Katze muss lernen, was sie darf und was nicht. Deshalb ist bei der Erziehung wichtig, dass Regeln immer gelten. Wenn die Katze heute aufs Bett darf und morgen nicht, wird sie das nicht verstehen.