Tübingen.

Der Welterbetitel der Unesco für sechs Eiszeithöhlen auf der Schwäbischen Alb hat schon viele Besucher zu der ausgegrabenen Kunst in die Museen gelockt. Im Museum der Universität Tübingen und im Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren habe es seit der Würdigung ein Besucherplus gegeben, teilten die Direktoren mit. In Tübingen sind 16 Originalstücke aus den Höhlen ausgestellt – darunter Tierfiguren und mehrere Flötenfragmente, die vor 40.000 Jahren hergestellt wurden.