Salt Lake City.

Die latent aggressive Natur des Menschen könnte die Entwicklung seines Ganges mitbestimmt haben. Das zumindest mutmaßt ein Forscherteam aus den USA und Großbritannien. Der typische Sohlengang sei beim Kämpfen von Vorteil, berichten sie im Fachblatt „Biology Open“. Mit den Fersen am Boden seien Bewegungen, die im Kampf wichtig sind, besser auszuführen als im Zehengang, den die meisten anderen Primaten benutzen.