Wien.

Die Strahlenbelastung, die bei der Erzeugung von Strom ausgestoßen wird, ist laut einer aktuellen Studie für die Menschen unabhängig von der Methode gering. Sie macht laut Angaben der Vereinten Nationen (UN) etwa ein Prozent im Vergleich zur natürlichen Hintergrundstrahlung aus. Etwa die Hälfte der Dosis durch Stromerzeugung entfällt jährlich auf Kohlekraftwerke, wie das zuständige UN-Komitee mitteilte. Nukleare Brennstoffkreisläufe würden im Vergleich dazu wiederum nur weniger als ein Fünftel beitragen.