Dresden.

Forschern des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung in Dresden ist es gemeinsam mit der Papiertechnischen Stiftung in Heidenau gelungen, durch die Kombination der Eigenschaften von Papier und Metall ein leichtes, flexibles und gleichzeitig festes Material zu entwickeln. Der Werkstoff auf Basis eines metallisch gefüllten Sinterpapiers soll für Anwendungen in der Filtration, als Membranmaterial, in der Katalysatortechnik und im Wärmemanagement geeignet sein.