Berlin.

Durch die rasante Expansion der Städte werden bis zum Jahr 2030 weltweit etwa 300.000 Quadratkilometer besonders fruchtbaren Ackerlandes verloren gehen. Das entspräche nahezu der Größe Deutschlands. Das geht aus einer Studie des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) hervor. Eine Fläche von 300.000 Quadrat­kilometern machte den Angaben zufolge im Jahr 2000 fast vier Prozent des weltweiten Anbaus von Nahrungspflanzen möglich.