Weinheim.

Menschen speichern Informationen zum näheren sozialen Umfeld im Gedächtnis unter einer Kategorie ab und rufen sie ebenso wieder auf. Verwechslungen von Namen von Familienmitgliedern werden so wahrscheinlicher, berichtet die Zeitschrift „Psychologie Heute“ und bezieht sich auf eine Studie von Forschern der Duke University (USA). Gab es Haustiere in der Familie, wurde auch dieser Name verwendet. Vor allem Hundebesitzer sprachen ihre Kinder häufig mit dem Namen ihres Vierbeiners an.