Vorbeugend kann es helfen, viel an die frische Luft zu gehen und sich am besten vormittags für mindestens eine halbe Stunde dem Tageslicht auszusetzen, rät Dr. Iris Hauth, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).

Auch nicht betroffene Personen sollten im Winter darauf achten, zusätzlich mindestens dreimal pro Woche für eine halbe Stunde Ausdauersport zu treiben, empfiehlt die Expertin. Beispielsweise Fahrradfahren oder Nordic Walking. Weitere Tipps und Informationen zur Selbsthilfe sind im Netz unter www.neurologen-und-psychiater-im-netz.de/ zu finden