Oxford.

    Babys übermitteln Niedlichkeit nicht nur über ihren Anblick, sondern auch durch Geruch und Geräusche, wie ein Team der Oxford University in der Zeitschrift „Trends in Cognitive Sciences“ schreibt. Niedlichkeit fördere die Elternkompetenz, indem sie schneller bevorzugte neuronale Aktivität auslöse, auf die eine langsamere Verarbeitung in großen Hirnnetzwerken folge, wie beim Spiel oder bei Empathie. Dies garantiere Kindern eine komplexe Umsorgung, die nicht durch bloße instinkthafte Handlungen erreicht werden könne, so die Forscher.