Berlin.

Für Demenzpatienten sind zwar etliche Medikamente auf dem Markt, doch nur ganz wenige zeigen eine erkennbare positive Wirkung. Zudem gebe es erst wenige Erkenntnisse über eine zuträgliche Ernährung für diese Patienten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Expertengruppe in der überarbeiteten „Leitlinie Demenzen“, die am Mittwoch vorgestellt wurde. Es gebe aber Hoffnung, dass Alzheimer und andere Demenzen durch Prävention gebremst oder das Risiko zumindest vermindert werden könne – etwa durch eine Ernährungsweise, wie sie im Mittelmeerraum üblich ist.