Berlin.

Musikstreaming-Dienste können beim Zusammenstellen von Songs für Playlisten auf menschliche Expertise, auf maschinelle Algorithmen oder auf eine Mischung aus beidem setzen. Allerdings brächten es Algorithmen allenfalls auf gefällige Songabfolgen, zu wahrer Kreativität seien sie nicht imstande, so die Zeitschrift „Technology Review“. Von Menschen zusammengestellte Tracklisten könnten dagegen immer wieder in überraschende neue Richtungen führen oder Verbindungen zwischen Songs unterschiedlicher Genres identifizieren.