Bonn.

Zehn Wissenschaftler erhalten die Leibniz-Preise 2016 der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG). Davon kommen jeweils drei Preisträger aus den Lebenswissenschaften, den Naturwissenschaften sowie den Geistes- und Sozialwissenschaften und einer aus den Ingenieurwissenschaften. Mit dem Preisgeld von jeweils 2,5 Millionen Euro sollen die Arbeitsbedingungen herausragender Wissenschaftler verbessert werden. Die DFG verspreche sich durch die Förderung eine Steigerung der wissenschaftlichen Leistungen, sagte Präsident Professor Peter Strohschneider.