berlin.

81 Prozent des Personals in den Forschungsabteilungen deutscher Unternehmen sind männlich, 95 Prozent stammen aus Deutschland und 82 Prozent haben Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik studiert. Das ist Ergebnis einer Studie des Stifterverbands, der eine repräsentative Umfrage unter 1873 forschenden Unternehmen zugrunde liegt. Der Frauenanteil ist je nach Branche unterschiedlich groß. Die wenigsten weiblichen Forscher gibt es laut Studie im Kfz-Bereich (7,5 Prozent), die meisten in der Pharmazie (49,5 Prozent).