Berlin.

Wenn sich Pflegebedürftige matt und müde fühlen, können Angehörige helfen: etwa körperliche Bewegung in den Tag integrieren, für frische Luft und Tageslicht sorgen, aber auch positive Momente schaffen – denn die können Energie geben. Darauf weisen das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) und die Charité-Universitätsmedizin hin. Wenn Nachtschweiß, trockene Schleimhäute, geschwollene Lymphknoten oder starker Durst hinzukommen, sollte man einen Arzt rufen. Gleiches gilt, wenn unklar ist, woher die andauernde Müdigkeit kommt.