Berlin.

An deutschen Universitäten sind 898 wissenschaftliche Sammlungen bekannt. Vor allem Hochschulen mit langer Tradition haben davon viele. Spitzenreiter ist die Universität Tübingen mit 49 Sammlungen. Das geht aus einer Datenbank der zentralen Koordinierungsstelle in Berlin hervor. Die Uni Göttingen hat 46, gefolgt von 43 in Frankfurt am Main und 42 in Jena. Fast jede dritte Sammlung (29,4 Prozent) befasst sich mit Naturkunde oder Naturgeschichte.