New York.

Auf Initiative Deutschlands hin haben die Vereinten Nationen erstmals mit einer Resolution zum Kampf gegen Wilderei aufgerufen. Das Töten von Wildtieren und der illegale Handel mit ihnen müsse als „ernstes Verbrechen“ behandelt werden, lautet die Forderung in dem von der Uno-Vollversammlung in New York verabschiedeten Papier. Die Gesetzeslage dazu müsse international angeglichen werden, um besser gegen Wilderei kämpfen zu können.