Hamburg.

Bei Sicherheitslücken kommen Besitzer von Androidgeräten oft nicht so schnell an nötige Updates. Denn für Android gibt es keine zentralen Updates wie beim Konkurrenten Apple. Das liegt am Aufbau von Android, das in Smartphones und Tablets von Herstellern wie Samsung, Sony oder LG steckt. Das Betriebssystem wird von Google programmiert – Handyhersteller passen es an ihre Geräte an und verbreiten Updates eigenständig. Von der jüngsten Sicherheitslücke „Stagefright“ sind die Androidversionen 2.2 bis 4.1 betroffen.