New York.

Eine Geberkonferenz der Vereinten Nationen hat Hilfen von 3,4 Milliarden Dollar (gut drei Milliarden Euro) für die am stärksten von Ebola betroffenen Länder Guinea, Liberia und Sierra Leone bewilligt. Dies teilte die Leiterin des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen, Helen Clark, in New York mit. Wie die Vereinten Nationen berichten, habe die internationale Gemeinschaft jetzt Hilfszusagen von insgesamt mehr als fünf Milliarden Dollar gemacht. Damit sollen die drei westafrikanischen Länder bei der Bekämpfung der Auswirkungen der Epidemie unterstützt werden. Deutschland beteiligt sich mit 196 Millionen Euro an dem Hilfspaket.