Washington.

Wenige Tage vor dem geplanten Vorbeiflug der US-Raumsonde „New Horizons“ am Zwergplaneten Pluto sind technische Probleme aufgetreten. Doch die US-Weltraumbehörde Nasa scheint diese in den Griff zu bekommen: „Mit Pluto in erreichbarer Nähe stehen wir kurz davor, den normalen Betrieb wieder aufzunehmen und unser Ziel zu erreichen“, zitiert die Nasa ihren Chef für Planetenkunde, Jim Green. Die Sonde hatte am Wochenende den Kontakt mit der Basis verloren und sich in den Sicherheitsmodus versetzt. Sie soll Pluto am 14. Juli in mehreren Tausend Kilometer Entfernung passieren und wissenschaftlich untersuchen.