Hannover.

PC-Nutzer können Linux ganz bequem neben Windows auf die Festplatte packen und den Rechner entweder mit dem einen oder mit dem anderen Betriebssystem starten. In jedem Fall lohnt es sich, den Rechner auf die Parallelinstallation vorzubereiten, berichtet das „c't“-Sonderheft „Umstieg auf Linux“. Dazu gehöre die Deinstallation nicht mehr benötigter Windows-Programme und ein Defragmentieren der Windows-Partition. Daten, auf die später von beiden Betriebssystemen aus zugegriffen werden soll, müssen auf einer gesonderten Datenpartition lagern. Denn während Linux problemlos auf Windows-Partitionen zugreift, ignoriert Windows Linux-Partitionen schlichtweg.