Wellington. An einem als „Todesfalle“ bekannten Küstenstreifen Neuseelands sind fast 200 Grindwale gestrandet. Es werde fieberhaft versucht, die Tiere wieder ins offene Meer zu bringen, teilte die Naturschutzbehörde am Freitag mit. Bis zum Abend seien 24 der insgesamt 198 gestrandeten Wale verendet. Die Wale strandeten am Strand von Farewell Spit im Norden der Südinsel Neuseelands. Innerhalb von zehn Jahren gab es hier mindestens acht Massenstrandungen.