Hamburg. Einen Ausbau der Lehre und bessere Chancen im Wettbewerb um Fördermittel – das erhoffen sich die Technische Universität Harburg und das Helmholtz-Zentrum Geesthacht mit Sitz in Schleswig-Holstein von einem gemeinsamen Zentrum für Hochleistungsmaterialien, das sie gestern in Hamburg vorstellten. Das neue Zentrum sei ein „Musterbeispiel für strategische Wissenschaftsförderung über Ländergrenzen hinaus“, sagte Hamburgs Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD), die das Projekt zusammen mit Schleswig-Holsteins Wissenschaftsministerin Kristin Alheit (SPD) präsentierte.