Mexiko-Stadt . Mehr als 700 Tonnen gentechnisch veränderter Mais und fast 100 Tonnen transgener Reis sind in Mexiko in den Jahren 2010 bis 2013 auf Transportwegen versehentlich in die Umwelt gelangt. Das berichtet die mexikanische Zeitschrift „Contralinea“ und beruft sich auf Informationen der nationalen Kommission für Biosicherheit von gentechnischen veränderten Organismen. Gut 630 Tonnen Mais wurden allein frei, als 2010 zwölf Eisenbahnwaggons entgleisten.