Hamburg. Im Albertinen-Krankenhaus in Hamburg-Schnelsen wurde erstmals in Hamburg ein neuartiges Defibrillator-System implantiert, das den Patienten eine Untersuchung per Magnetresonanztomografie (MRT) ermöglicht. Dieser Dreikammer-Defi helfe, die Lebensqualität von Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche deutlich zu verbessern, ohne dass diese fortan auf die besonders schonende und präzise bildgebende Diagnostik per MRT verzichten müssten.