Osteoporose wird im Volksmund auch „Knochenschwund“ genannt. Die Knochen der Betroffenen sind schwach und anfällig. Dies führt zu ständigen Schmerzen, die wiederum mangelnde Bewegung zur Folge haben. Dadurch kann es zu weiterem Muskel- und Knochenabbau und einem Rundrücken, dem sogenannten „Witwenbuckel“, kommen.

Für eine erfolgreiche Behandlung reichen Medikamente allein nicht aus. Experten halten auch die richtige Ernährung sowie die richtige Bewegung für sehr wichtig.

Selbsthilfegruppen bieten vielfältige Hilfe. Im Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose (BfO) sind rund 300 Gruppen organisiert.

Infos im Internet: www.osteoporose-deutschland.de