Hamburg. Betroffene leiden neben ihrer Erkrankung unter psychischen Problemen wie Angst, Anpassungsschwierigkeiten und Depressivität. Jeder dritte Krebspatient benötigt deshalb seelische Hilfe. Das ist das Ergebnis einer am Montag veröffentlichten Untersuchung unter Federführung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Besonders häufig seien psychische Begleiterkrankungen bei Brustkrebspatientinnen (42 Prozent), Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren (41 Prozent) oder schwarzem Hautkrebs (39 Prozent).