Tokio. Schlechte Erinnerungen werden zu guten und gute zu schlechten: In einer in der Fachzeitschrift „Nature“ publizierten Studie beschreiben Forscher, wie sie die von positiven oder negativen Erinnerungen hervorgerufenen Gefühle von Mäusen nachträglich ins Gegenteil umkehrten. Mithilfe der Optogenetik konnten sie die Entstehung der Erinnerungen im Hippocampus beobachten und durch Lichtimpulse an- und ausschalten.