Berlin. Die Deutsche Krebshilfe hat 2013 insgesamt 92,1 Millionen Euro eingenommen und die Krebsforschung mit etwa 45 Millionen Euro gefördert, sagte der Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Krämer. Knapp die Hälfte aller Einnahmen stammte aus Erbschaften und Vermächtnissen. Hinzu kamen weitere 25 Millionen Euro von Einzelspendern sowie Erlöse aus Aktionen und Veranstaltungen. Die Krebshilfe wurde 1974 von Mildred Scheel, der Frau des damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel, gegründet.