Hamburg. Spielersperren sind ein wesentliches Element der Spielsuchtprävention. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Hamburg. Demnach wirkt sich das derzeitige Sperrsystem in staatlichen Spielbanken positiv auf die gesperrten Spieler aus, doch kommen die Anbieter ihrer Pflicht zur sogenannten Fremdsperre nur unzureichend nach. Auch fehlt es an einer Ausdehnung des Sperrsystems auf gewerbliche Spielhallen.