Köln. Gut zwei Monate nach dem „Aufwachen“ der europäischen Kometensonde „Rosetta“ im All wollen deutsche Forscher am 28. März deren Landegerät „Philae“ in Betrieb nehmen. Der Landeroboter soll im November auf der Oberfläche von „Rosettas“ Zielkomet 67P/Tschurjumov-Gerasimenko aufsetzen.