München. Forscher des Helmholtz-Zentrums München haben einen Zusammenhang zwischen Altersschwäche und veränderten Blutspiegeln des Stresshormons Kortisol entdeckt und berichten darüber im Fachjournal „Journal of Clinical Endocrinoloy & Metabolism“. Danach ist bei Altersschwäche das Kortisol im Blut morgens niedrig und abends erhöht. Normalerweise verhält es sich umgekehrt. Typisch für Gebrechlichkeit sind unter anderm Gewichtsverlust, verlangsamter Gang und Kraftlosigkeit.