Die Kosten der Energiewende sind in der Diskussion. Jeder kann aktiv werden, um seine Energiekosten persönlich zu senken. Ein Beispiel: der Kauf von stromsparenden Geräten, zu erkennen an der Effizienzklasse A (bei vielen Gerätetypen schon A++ und A+++). Es lohnt sich auch, auf die Jagd nach heimlichen Stromfressern zu gehen. „Schon vier übliche Netzteile verursachen im Dauerbetrieb bis zu 51 Euro Stromkosten im Jahr“, schreibt das Umweltbundesamt in seiner Broschüre „Energiesparen im Haushalt“ – wohlgemerkt: selbst dann, wenn die Netzteile gerade keine Akkus aufladen. Ob ein unbenutztes Netzteil Strom schluckt, lässt sich leicht selbst testen: Steckt es in der Steckdose und bleibt warm, dann fließt ein sogenannter Leerstrom.

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