Prof. Sascha Rohn, Institut für Lebensmittelchemie, Universität Hamburg:

Ein Eierkocher arbeitet mit Dampf. Das heißt, das eingefüllte Wasser wird verdampft, bis der gesamte Garraum mit Dampf ausgefüllt ist. Jedes weitere Ei nimmt mit seinem Volumen zusätzlichen Raum im Eierkocher ein. Entsprechend reduziert sich das Volumen, das mit Dampf gefüllt werden muss. Wenn weniger Dampf gebraucht wird, muss selbstverständlich auch weniger Wasser eingefüllt werden.

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