Hamburg. Sie verlieren viel Blut und kratzen sich das Fell ab: Immer mehr sogenannte Geisterelche sind von Parasiten befallen, vor allem in den USA. Das berichtet das Magazin „Geo“ in seiner Februar-Ausgabe. Denn ungeachtet zuweilen starker Kälteeinbrüche sind die Durchschnittstemperaturen im Winter heute höher als früher, was die Vermehrung von Winterzecken, aber auch von Hirnfadenwürmern und Leberegeln begünstige.