3,2 Prozent der E-Mails enthielten im Jahr 2013 schädliche Anhänge. Das geht aus dem Spam-Report des Software-Unternehmens Kaspersky Lab hervor, der am Mittwoch veröffentlicht wurde.

Auf Login-Datenund Passwörter für Online-Banking-Dienstehätten es die verbreitetsten Schädlinge am meisten abgesehen.

Die Top-Länder, in die die meisten Schadprogramme gesendet wurden, sind die USA (zwölf Prozent), Deutschland (elf Prozent) und Großbritannien (acht Prozent).

Aus Asien kamen im vergangenen Jahr 55,5 Prozent des weltweiten Spam-Aufkommens. Mit zehn Prozent kam Nordamerika auf Rang zwei. Osteuropa liegt mit 13,3 Prozent auf dem dritten Platz. Betrachtet man nur die Länder, sind die größte Spam-Quellen China (23 Prozent) und die USA (18 Prozent).