Hamburg. Ultraviolette Strahlen in Solarien sind laut Weltgesundheitsorganisation ebenso krebserregend wie Asbest. Jeder Solarienbesuch erhöht daher das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Aus diesem Grund empfehlen die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention, Solarien gar nicht erst zu nutzen. Wer es dennoch tut, sollte wissen, worauf er sich einlässt und welche gesetzlichen Mindestanforderungen im Solarium erfüllt sein müssen. Diese Infos bietet der Ratgeber „Ins rechte Licht gerückt. Krebsrisikofaktor Solarium“. Er kann unter www.krebshilfe.de kostenfrei angefordert werden.