Hamburg. Jedes Jahr investiert die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH zwei Prozent des operativen Unternehmensgewinns für wissenschaftliche Projekte ihrer Mitarbeiter. Insgesamt kamen so seit 2007 acht Millionen Euro der Forschungsförderung zugute, gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt. Schwerpunkte in diesem Jahr sind die Patientensicherheit, die Anschubfinanzierung von größeren Forschungsprojekten und die Versorgungsforschung. Jeder Mitarbeiter der Asklepios Kliniken kann bis Ende Januar 2014 einen Förderantrag einreichen. Eine Jury von Medizinern prüft die Anträge und vergibt Punkte nach zuvor festgelegten Kriterien. Die Entscheidung trifft am Ende die Geschäftsführung auf der Basis der Beurteilung durch die Jury.