Paris. Radioaktives Material aus dem havarierten japanischen Kernkraftwerk Fukushima wird einer Studie zufolge durch Taifune weiterverbreitet. Diese würden die Böden in der Region auswaschen, in denen sich radioaktives Material wie Cäsium 134 und Cäsium 137 abgelagert habe, erklärten Forscher des Instituts für Klima- und Umweltwissenschaften in Paris. Das verseuchte Sediment werde von Flüssen bis in den Pazifik geschwemmt.