Hohenheim. Bioflächen emittieren weniger Lachgas und nehmen mehr Methan aus der Atmosphäre auf als konventionell bewirtschaftete Flächen. Damit leisten sie einen Beitrag zum Klimaschutz. Das belegt eine Auswertung von 19 Vergleichsstudien aus aller Welt durch Experten des Schweizer Forschungsinstituts für biologischen Landbau und der Universität Hohenheim. Gemessen an den niedrigeren Erträgen des Ökolandbaus liegen die Lachgasemissionen dort jedoch höher als beim konventionellen Anbau.